Peptide

Unsere Meerespeptide sind eine Ergänzung zu unseren Fettsäuren:

Die Inhaltsstoffe in Enedria™ wirken in Kombination und bieten einen synergistischen Effekt:

Das Nahrungsergänzungsmittel Enedria™ richtet sich in erster Linie an das kardiometabolische Syndrom. Es wurde durch die Kombination verschiedener Inhaltsstoffe entwickelt, die unabhängig voneinander ein nachgewiesenes Potenzial zur Steigerung der mitochondrialen Funktion haben.

Die Formulierung ist eine Kombination aus Meeresölen aus Fisch und Algen, Peptiden aus Fisch sowie den Hilfsstoffen Astaxanthin und L-Carnitin. Die Wirkungen und die Kombination der Inhaltsstoffe sind additiv und synergistisch. Zahlreiche Tierstudien haben ergeben, dass Lipidextrakte und bioaktive Peptide allein und in Kombination sehr vielversprechende Substanzen in Bezug auf Alterung und lebensstilbedingte Krankheiten sind.

Die Synergieeffekte zwischen Ölen und Peptiden sind patentiert, und es wurden klinische Humanstudien zu den einzelnen Komponenten von Enedria™ durchgeführt.

Internationale wissenschaftliche Fachzeitschriften:

  1. Eine Lachspeptid-Diät lindert experimentelle Kolitis im Vergleich zu Fischöl.
  2. Eine Casein-Diät mit Isoflavon-angereichertem Sojaprotein wirkt sich positiv auf Biomarker der Steatohepatitis bei fettleibigen Zucker-Ratten aus.
  3. Hypolipidämische Wirkung von wasserlöslichem Proteinextrakt aus Hühnerfleisch: Auswirkungen auf Gene, die den hepatischen Lipid- und Gallensäurestoffwechsel regulieren.
  4. Drei unterschiedlich hergestellte Lachsproteinhydrolysate zeigen bei Mäusen, die mit einer fettreichen Diät gefüttert wurden, entgegengesetzte Auswirkungen auf den hepatischen Fettstoffwechsel.
  5. Hühnerprotein-Hydrolysate haben entzündungshemmende Wirkungen auf die durch fettreiche Ernährung verursachte Fettleibigkeit bei Mäusen.
  6. Ein Hühnerproteinhydrolysat wirkt nicht nur cholesterinsenkend, sondern auch anti-atherosklerotisch bei Apoe-/-
  7. 7A Hühnerprotein-Hydrolysat wirkt nicht nur cholesterinsenkend, sondern auch anti-atherosklerotisch bei Apoe-/-
  8. Gestörte Carnitinregulierung bei chronischer Herzinsuffizienz – Erhöhte Plasmaspiegel von Palmitoyl-Carnitin sind mit einer schlechten Prognose verbunden.
  9. Freies Carnitin und Acylcarnitine bei fettleibigen Patientinnen mit polyzystischem Ovarialsyndrom und Auswirkungen der Behandlung mit Pioglitazon.
  10. Niedrige Werte von kurz- und mittelkettigen Acylcarnitinen bei HIV-infizierten Patienten.
  11. Serum-Acylcarnitine und Risiko für kardiovaskulären Tod und akuten Myokardinfarkt bei Patienten mit stabiler Angina pectoris.
  12. Erhöhte Trimethylamin-N-Oxid-Werte(TMAO) sind mit einer schlechten Prognose bei Patienten mit primär sklerosierender Cholangitis und normaler Leberfunktion verbunden.
  13. Wirkung von Nahrungsbestandteilen aus antarktischem Krill auf Atherosklerose bei apoE-defizienten Mäusen.
  14. Carnitin-Metaboliten im Serum und auftretender Typ-2-Diabetes mellitus bei Patienten mit vermuteter stabiler Angina pectoris.
  15. Die Kombination von Fischöl und Fischproteinhydrolysat senkt den Plasmacholesterinspiegel bei gleichzeitigem Anstieg des Cholesterinspiegels in der Leber von mit hohem Fettgehalt gefütterten Wistar-Ratten.
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